Geschäftskonto-Vergleich 2023: Top Firmenkonten

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Wenn du dich selbstständig machst, ist die Eröffnung eines Geschäftskontos einer der wichtigen Meilensteine. Es hilft Jungunternehmern, einen Überblick über ihre Finanzen zu behalten und erspart langfristig viel Zeit und Nerven. Wenn du dein Privat- und Geschäftskonto gemeinsam nutzt, musst du bei der Steuererklärung mühsam die geschäftlichen Transaktionen herausfiltern. Um ein Business Konto zu eröffnen, gibt es verschiedene Modelle zur Auswahl. Als Gründer oder Unternehmen solltest du dich im Vorfeld intensiv mit dem Thema befassen, um zusätzliche Kosten zu vermeiden. Unser Geschäftskonto-Vergleich hilft dir dabei, die beste Entscheidung für dein Unternehmen zu treffen.

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Was ist ein Geschäftskonto?

Ein Geschäftskonto ist ein Bankkonto, das speziell für Unternehmen und Selbstständige konzipiert ist, um deren geschäftliche Transaktionen zu verwalten. Im Gegensatz zu einem privaten Girokonto bietet ein Geschäftskonto in der Regel zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Selbstständigen zugeschnitten sind. Dazu gehören beispielsweise die Möglichkeit, mehrere Mitarbeiter mit einer Bankkarte auszustatten, Online-Banking-Funktionen, Buchhaltungs- und Steuertools und spezielle Kontomodelle für verschiedene Arten von Unternehmen. Ein Geschäftskonto ist eine wichtige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Buchführung und erleichtert die Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen, was bei der Steuererklärung von großer Bedeutung ist.

 

Wer sollte ein Geschäftskonto führen?

Im Allgemeinen sollten Unternehmen und Selbstständige ein Geschäftskonto führen, um ihre geschäftlichen Finanzen ordnungsgemäß zu verwalten. Es ist besonders empfehlenswert, wenn du als Einzelunternehmer, Freiberufler oder Selbstständiger arbeitest, da du dann deine privaten und geschäftlichen Finanzen voneinander trennen musst. Ein Geschäftskonto erleichtert diese Trennung und hilft, die Buchführung und Steuererklärung zu vereinfachen. Auch Unternehmen, die mehrere Mitarbeiter beschäftigen oder regelmäßig Geschäfte mit anderen Unternehmen tätigen, sollten ein Geschäftskonto führen, um ihre Transaktionen übersichtlich zu halten und ihren Geschäftspartnern ein professionelles Zahlungssystem anbieten zu können. Es ist jedoch wichtig, dass du dich im Vorfeld über die verschiedenen Kontomodelle und Angebote informierst, um das für dich passende Geschäftskonto zu finden.

 

Was kostet ein Geschäftskonto?

Die Kosten für ein Geschäftskonto können je nach Bank, Kontomodell und deinem individuellen Bedarf sehr unterschiedlich ausfallen. In der Regel verlangen Banken eine monatliche Kontoführungsgebühr, die sich je nach Art des Kontos und der Bank zwischen wenigen Euro und mehreren hundert Euro im Monat bewegen kann. Es können auch Kosten für Buchungen, Überweisungen, Lastschriften und Bargeldabhebungen anfallen. Darüber hinaus können Zusatzleistungen wie beispielsweise eine Kreditkarte, ein TAN-Generator oder eine mobile Banking-App zusätzliche Kosten verursachen.

Es ist wichtig, die Konditionen der verschiedenen Geschäftskonten zu vergleichen, um das für dein Unternehmen passende Konto zu finden. Viele Banken bieten spezielle Angebote und Rabatte für Neukunden oder bestimmte Branchen an, daher lohnt es sich, verschiedene Angebote zu vergleichen und gegebenenfalls mit deinem Bankberater zu sprechen, um das passende Angebot zu finden.

 

Welche Unterschiede gibt es zwischen Geschäftskonto und Privatkonto?

Ein Geschäftskonto und ein Privatkonto unterscheiden sich in mehreren Aspekten. Hier sind einige der wichtigsten Unterschiede:

Zweck: Ein Privatkonto ist in erster Linie für den persönlichen Gebrauch gedacht, während ein Geschäftskonto speziell für Unternehmen und Selbstständige konzipiert ist, um geschäftliche Transaktionen zu verwalten.

Funktionen: Ein Geschäftskonto bietet in der Regel zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Selbstständigen zugeschnitten sind. Dazu gehören beispielsweise die Möglichkeit, mehrere Mitarbeiter mit einer Bankkarte auszustatten, Online-Banking-Funktionen, Buchhaltungs- und Steuertools und spezielle Kontomodelle für verschiedene Arten von Unternehmen.

Buchführung: Ein Geschäftskonto ist eine wichtige Voraussetzung für eine ordnungsgemäße Buchführung und erleichtert die Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen, was bei der Steuererklärung von großer Bedeutung ist. Ein Privatkonto ist in der Regel nicht für die Buchführung von Geschäftstransaktionen geeignet.

Kosten: Die Kosten für ein Geschäftskonto sind in der Regel höher als für ein Privatkonto, da es zusätzliche Funktionen und Dienstleistungen bietet, die für Unternehmen und Selbstständige wichtig sind.

Haftung: Wenn du ein Privatkonto für geschäftliche Transaktionen verwendest, kann das im Falle von Steuerprüfungen oder Rechtsstreitigkeiten zu Problemen führen. Bei einem Geschäftskonto bist du hingegen auf der sicheren Seite und vermeidest mögliche Konflikte.

Es ist wichtig, dass du als Unternehmer oder Selbstständiger die Unterschiede zwischen einem Privat- und einem Geschäftskonto kennst, um eine kluge Entscheidung zu treffen und die Buchhaltung deines Unternehmens so einfach und effizient wie möglich zu gestalten.

 

Kann das Privatkonto als Geschäftskonto genutzt werden?

Für Gründer und Selbstständige mit schwankendem Einkommen kann ein Geschäftskonto ein Kostenfaktor sein, den man gerne umgehen möchte. Viele Banken erlauben jedoch die Nutzung von Privatkonten für geschäftliche Zwecke nicht in ihren AGBs und können das Konto kündigen, wenn sie eine gewisse Anzahl von geschäftlichen Transaktionen bemerken. Es ist daher nicht empfehlenswert, ein Privatkonto als Geschäftskonto zu nutzen. Es gibt jedoch auch Geschäftskonten ohne Kontoführungsgebühren, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Selbstständigen zugeschnitten sind und bei der Buchführung und Steuererklärung helfen. Es ist daher ratsam, ein separates Geschäftskonto zu eröffnen, um Probleme zu vermeiden und die Buchführung und Steuererklärung so einfach wie möglich zu gestalten.

 

Kann das geschäftliche Konto privat genutzt werden?

Es ist in der Regel nicht empfehlenswert, ein geschäftliches Konto für private Zwecke zu nutzen. Bei der Buchführung und Steuererklärung müssen private und geschäftliche Ausgaben sauber getrennt werden, um steuerliche Konflikte zu vermeiden. Wenn ein geschäftliches Konto für private Zwecke genutzt wird, kann es schwierig sein, private Ausgaben von geschäftlichen Ausgaben zu unterscheiden. Dies kann dazu führen, dass die Buchführung ungenau oder unvollständig ist und steuerrechtliche Probleme entstehen.

Es ist daher empfehlenswert, ein separates privates Konto zu eröffnen, um private Ausgaben von geschäftlichen Ausgaben sauber zu trennen. Auch wenn es verlockend sein mag, ein Geschäftskonto für private Zwecke zu nutzen, ist dies in der Regel nicht ratsam und kann zu Problemen führen.

Wie muss das Geschäftskonto für das Finanzamt geführt werden, um alle Pflichten zu erfüllen?

Für die Führung eines Geschäftskontos gibt es bestimmte Pflichten, die man erfüllen muss, um den Anforderungen des Finanzamtes gerecht zu werden. Hier sind einige wichtige Punkte, die zu beachten sind:

Trennung von Geschäfts- und Privatkonten: Alle geschäftlichen Transaktionen sollten ausschließlich über das Geschäftskonto abgewickelt werden, um die Buchführung und Steuererklärung zu erleichtern. Private Transaktionen sollten über das private Konto abgewickelt werden.

Buchhaltung: Alle Einnahmen und Ausgaben sollten ordnungsgemäß erfasst und dokumentiert werden, um eine genaue Buchführung sicherzustellen. Es ist wichtig, alle Belege und Rechnungen aufzubewahren, um bei Bedarf Nachweise zu erbringen.

Steuern: Es ist wichtig, die Steuervorschriften einzuhalten und die notwendigen Steuern zu entrichten. Dazu gehören beispielsweise die Umsatzsteuer und die Gewerbesteuer. Es ist empfehlenswert, einen Steuerberater oder eine Steuerberaterin hinzuzuziehen, um die steuerlichen Angelegenheiten ordnungsgemäß zu regeln.

Jahresabschluss: Am Ende des Geschäftsjahres muss ein Jahresabschluss erstellt werden. Dazu gehört eine Gewinn- und Verlustrechnung sowie eine Bilanz. Diese müssen den steuerlichen Anforderungen entsprechen und beim Finanzamt eingereicht werden.

Es ist empfehlenswert, sich bei der Führung des Geschäftskontos von einem Steuerberater oder einer Steuerberaterin beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass man alle Pflichten erfüllt und steuerliche Konflikte vermieden werden.

 

Welche Vorteile hat ein Geschäftskonto?

Ein Geschäftskonto bietet zahlreiche Vorteile für Selbstständige und Unternehmen. Hier sind einige der wichtigsten Vorteile:

Saubere Trennung von Geschäfts- und Privatkonto: Durch die Nutzung eines separaten Geschäftskontos für geschäftliche Transaktionen kann man seine privaten Finanzen sauber von den Geschäftsfinanzen trennen. Dies erleichtert die Buchführung und Steuererklärung erheblich.

Professionelles Image: Ein Geschäftskonto vermittelt den Eindruck von Professionalität und Seriosität gegenüber Kunden, Geschäftspartnern und Banken.

Effiziente Buchhaltung: Ein Geschäftskonto bietet oft spezielle Funktionen für die Buchhaltung, die die Abwicklung von Rechnungen, Zahlungen und Lastschriften erleichtern.

Vermeidung von Steuerproblemen: Durch die saubere Trennung von Geschäfts- und Privatkonten können steuerrechtliche Probleme vermieden werden.

Finanzielle Flexibilität: Ein Geschäftskonto ermöglicht es, die finanziellen Mittel des Unternehmens effektiv zu verwalten und Geschäftstransaktionen zu vereinfachen.

Verbesserte Kreditwürdigkeit: Ein Geschäftskonto kann die Kreditwürdigkeit des Unternehmens verbessern und den Zugang zu Finanzierungsmöglichkeiten wie Krediten und Leasing erleichtern.

Insgesamt bietet ein Geschäftskonto zahlreiche Vorteile, die dazu beitragen können, das Unternehmen effektiver zu führen und finanzielle Probleme zu vermeiden.

 

Alle Vorteile auf einen Blick:

-Saubere Trennung von Geschäfts- und Privatkonto.
-Professionelles Image.
-Effiziente Buchhaltung.
-Vermeidung von Steuerproblemen.
-Finanzielle Flexibilität.
-Verbesserte Kreditwürdigkeit.

Ein Geschäftskonto ermöglicht es, geschäftliche Transaktionen einfach und professionell zu verwalten und gleichzeitig eine klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen zu gewährleisten. Dadurch kann die Buchhaltung und Steuererklärung erleichtert werden, während ein professionelles Image und eine verbesserte Kreditwürdigkeit aufgebaut werden. Letztendlich bietet ein Geschäftskonto Unternehmen eine solide finanzielle Grundlage und hilft, steuerrechtliche Probleme zu vermeiden.

 

Welche Bank ist gut für ein Geschäftskonto?

Die Wahl der richtigen Bank für ein Geschäftskonto hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen des Unternehmens ab. Es gibt jedoch einige Banken, die allgemein als gute Wahl für Geschäftskonten gelten. Hier sind einige Empfehlungen:

  1. Comdirect Bank: Die Comdirect Bank bietet ein Geschäftskonto mit kostenloser Kontoführung und einer einfachen und intuitiven Online-Banking-Plattform. Außerdem bietet die Bank spezielle Angebote für Selbstständige und Freiberufler.
  2. Deutsche Bank: Die Deutsche Bank bietet eine umfangreiche Palette an Geschäftskonten und Finanzierungslösungen für Unternehmen aller Größen. Die Bank ist international tätig und bietet auch spezialisierte Dienstleistungen für bestimmte Branchen an.
  3. ING-DiBa: Die ING-DiBa bietet ein kostenloses Geschäftskonto mit zahlreichen Funktionen, einschließlich Online-Banking, Kreditkarten und Finanzmanagement-Tools. Die Bank ist bekannt für ihren exzellenten Kundenservice und die unkomplizierte Kontoeröffnung.
  4. N26 Business: N26 bietet ein kostenloses Geschäftskonto für Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmen mit einer einfachen Online-Registrierung und einer intuitiven App für das Banking unterwegs.
  5. Sparkasse: Die Sparkasse ist eine regionale Bank, die Geschäftskonten für kleine und mittelständische Unternehmen anbietet. Die Sparkasse bietet auch Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen an.

Es gibt jedoch viele weitere Banken, die Geschäftskonten anbieten, daher ist es ratsam, sich Zeit zu nehmen, um verschiedene Angebote und Konditionen zu vergleichen und die Bank zu wählen, die am besten zu den Bedürfnissen des eigenen Unternehmens passt.

 

Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben?

Für Kapitalgesellschaften wie eine GmbH oder eine UG ist es gesetzlich vorgeschrieben, ein separates Geschäftskonto zu führen. Dies ergibt sich aus den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB), wonach eine klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen erforderlich ist. Die Kapitalgesellschaften müssen daher ein separates Geschäftskonto eröffnen und sind verpflichtet, alle Geschäftstransaktionen über dieses Konto abzuwickeln.

Die Vorschrift gilt jedoch nicht für Einzelunternehmen, Freiberufler oder Kleingewerbetreibende. Diese können prinzipiell auch ein privates Konto für geschäftliche Zwecke nutzen, obwohl es in der Regel empfehlenswert ist, ein separates Geschäftskonto zu eröffnen, um eine klare Trennung der Finanzen und eine einfache Buchhaltung zu gewährleisten.

Was kostet ein Geschäftskonto?

die Kontoführungsgebühren für ein Geschäftskonto können je nach Bank und Leistungspaket variieren. In der Regel liegen die Kosten für ein Business-Konto zwischen 0 und 100 Euro im Monat. Neben den Kontoführungsgebühren gibt es oft auch zusätzliche Gebühren für Überweisungen, Bargeldbezug und -einzahlung sowie für Sonderleistungen wie beispielsweise Schecks oder Kreditkarten.

Allerdings gibt es auch Banken, die kostenlose Geschäftskonten anbieten oder Konten mit niedrigen Gebühren und einem umfangreichen Leistungspaket. Es lohnt sich also, verschiedene Angebote zu vergleichen und auf die individuellen Bedürfnisse des eigenen Unternehmens abzustimmen. Dabei sollte nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf Faktoren wie Online-Banking, Zahlungsverkehr oder Servicequalität geachtet werden.

 

Welches Geschäftskonto ist das Beste?

Es gibt nicht das eine “beste” Geschäftskonto, da es immer auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens ankommt. Die Wahl des passenden Geschäftskontos hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Transaktionsvolumen, dem Zahlungsverkehr oder den persönlichen Anforderungen an das Konto.

Es lohnt sich daher, verschiedene Anbieter und deren Kontomodelle zu vergleichen und auf individuelle Faktoren wie Kontoführungsgebühren, Überweisungsgebühren, Verfügbarkeit von Online-Banking oder Servicequalität zu achten. Auch die Zusatzleistungen, wie beispielsweise eine Kreditkarte oder Finanzierungsangebote, können bei der Entscheidung für das passende Geschäftskonto eine Rolle spielen.

Generell bieten viele Banken mittlerweile spezielle Geschäftskonten an, die auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind und oft ein umfangreiches Leistungspaket beinhalten. Es lohnt sich daher, sich gründlich zu informieren und verschiedene Angebote zu vergleichen, um das passende Geschäftskonto zu finden.

Was sind die Unterschiede zwischen einem Geschäftskonto und einem Privatkonto?

Ein Geschäftskonto und ein Privatkonto unterscheiden sich in erster Linie durch ihren Verwendungszweck und ihre rechtlichen Vorgaben.

Ein Geschäftskonto ist in der Regel für die geschäftliche Nutzung von Unternehmen und Selbstständigen gedacht und dient der Abwicklung von geschäftlichen Transaktionen. Es ist in der Regel mit zusätzlichen Funktionen und Leistungen ausgestattet, die speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind. Dazu gehören beispielsweise die Möglichkeit, Daueraufträge zu erteilen, das Einrichten von Lastschriften, die Verwendung von Firmenkreditkarten oder die Möglichkeit, den Online-Zahlungsverkehr zu nutzen.

Zudem unterliegen Geschäftskonten auch anderen rechtlichen Vorgaben als Privatkonten. So müssen beispielsweise Kapitalgesellschaften wie GmbHs oder UGs ein separates Geschäftskonto führen, um die klare Trennung von privaten und geschäftlichen Finanzen zu gewährleisten. Auch bei der Buchhaltung und der Erstellung von Steuererklärungen sind bestimmte Vorgaben zu beachten.

Ein Privatkonto dagegen dient in erster Linie der Abwicklung von privaten Finanztransaktionen. Es ist in der Regel weniger umfangreich ausgestattet und bietet keine speziellen Funktionen und Leistungen für Unternehmen. Auch unterliegt ein Privatkonto anderen rechtlichen Vorgaben als ein Geschäftskonto. Allerdings können Freiberufler, Einzelunternehmer und Kleingewerbetreibende prinzipiell auch ein privates Konto für geschäftliche Zwecke nutzen, obwohl es in der Regel empfehlenswert ist, ein separates Geschäftskonto zu eröffnen, um eine klare Trennung der Finanzen und eine einfache Buchhaltung zu gewährleisten.

 

 

 

 

 

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